Intensive Lederpflege
Wir offerieren Ihnen das farblose Lederfett von Tierowa, weil es zu den qualitativ besten Lederfetten zählt und seine außergewöhnliche Qualität in Tests nachweislich unter Beweis gestellt hat.
- ArtNr
- CS-tie-LfTu
- Hersteller
- Tierowa
- Verpackung
- Tube
- Füllmenge
- 100 ml
Mit dem Tierwa Lederfett pflegen Sie nicht nur vegetabil (pflanzlich) gegerbte (Fett-)Oberleder. Aufgrund seines hohen Wachsanteils eignet es sich auch für gängige chromgegerbte Glattleder. Die intensive Lederpflege ist insbesondere für höchste Belastungsansprüche an Berg,- Sport- und Arbeitsschuhen aber auch für Zaunzeug, Sportartikel oder Motorrad-Lederbekleidung geeignet. Es macht das Leder stark wasserabweisend und wird rasch aufgenommen. Zusätzlich besitzt es eine sehr gute Langzeitwirkung.
Die Verpackungseinheit von 100 ml in der praktischen Tube bietet sich insbesondere auch dafür an, das Pflegemittel auch auf einer längeren, mehrtägigen Tour problemlos mitführen zu können.
Für den Umgang mit Lederfetten gelten vier wichtige Grundregeln:
1. Lederfett bitte immer kühl lagern, um seine stabile Konsisstenz zu bewahren.
2. Wenn Sie es auch für Raulederschäfte einsetzen möchten, was viele Bergsteiger tun, bedenken Sie, dass die samtige Oberfläche ein speckiges Aussehen bekommt.
3. Das Tierowa Lederfett darf auch auf chromgegerbten Oberledern aufgetragen werden. Dazu zählen die Schäfte aller normalen Business-, Straßen- und Damenschuhe. Bei besonders empfindlichen Lederarten wie z.B. Anilin- oder Exotenleder wird empfohlen das Lederfett zunächst an einer verdeckten Stelle zu testen.
4. Lederfett immer nur in geringen Mengen applizieren. Denn es soll nur verloren gegangenes Fett im Inneren des Leders ersetzen. Wird zu viel aufgetragen, leidet die Atmungsaktivität, es verbleibt Schmutz anziehendes Fett auf der Oberfläche und auf Dauer wird das Leder schwammig und wasserdurchlässig.
Nach Möglichkeit sollte das Fett über Nacht einziehen, bevor der Schaft am nächsten Tag mit dem bloßen Handballen poliert wird. So machen es erfahrene Bergwanderer. Natürlich können Sie statt dessen auch ein Tuch oder eine, nur für diesen Zweck reservierte Bürste, verwenden.